Roulette einfach erklärt

Ultimativer Ratgeber für Roulette

Möchten Sie wissen, wie man eines der ältesten Spiele der Geschichte spielt? Dann sind Sie bei uns genau richtig. Sie können sich darauf freuen, alles über die grundlegenden Regeln des Spiels, die Einsätze, die Sie platzieren können, um Ihre Chancen zu erhöhen, die verschiedenen Arten von Roulette und vieles mehr zu erfahren.

Was ist Roulette?

Roulette ist ein Glücksspiel, das in Online-Casinos und landbasierten Casinos auf der ganzen Welt gespielt wird. Zum ersten Mal wurde es Ende des 17. Jahrhunderts in Paris gespielt, und im 20. Jahrhundert hatte es sich in der ganzen Welt verbreitet. Heutzutage ist ein Casino einfach kein Casino mehr, in dem nicht mindestens ein Roulettetisch angeboten wird.

Es gibt drei Hauptvarianten des Spiels – amerikanisches, europäisches und französisches Roulette. Jede von ihnen hat feine Unterschiede, die jeder Roulettespieler kennen muss (die wir im Folgenden ausführlich beschreiben). Die Welt der Online-Casinos hat auch viele neue Varianten hervorgebracht, die die Vielfalt und den Reiz des Roulettes noch weiter erhöhen.

Das Grundprinzip des Roulettes

Sie müssen vorhersagen, auf welcher Zahl eine Kugel landet, wenn das Rouletterad gedreht wird. Dazu platzieren Sie Ihre Einsätze auf einem Roulettetisch, der je nach Version 37 oder 38 Zahlen und verschiedene Wettoptionen enthält. Wenn Ihr Einsatz erfolgreich ist, erhalten Sie eine Auszahlung.

Dabei ist keinerlei Geschicklichkeit erforderlich, denn das Spiel basiert ausschließlich auf dem Zufallsprinzip, so dass auch Anfänger die Chance haben, beim Spielen etwas Geld zu gewinnen.

Arten von Roulette

Wie bereits erwähnt, gibt es 3 Arten von Roulette:

  • Amerikanisches Roulette

  • Amerikanisches Roulette unterscheidet sich von den anderen Versionen des Spiels durch die Doppel-Null auf dem Rad. Diese Doppel-Null verringert leider die Gewinnchancen, denn der Hausvorteil dieses Spiels liegt bei 5,26 % - weit höher als bei den anderen beiden Spielen.

    Beim amerikanischen Roulette verlieren Sie Ihr Geld, wenn Sie einen geraden Geldeinsatz tätigen und die Kugel auf der Null oder der Doppelnull landet - nicht gerade der amerikanische Traum.

  • Europäisches Roulette

  • Beim europäischen Roulette gibt es nur eine einzige Null, was das Spiel für die Spieler sofort attraktiver macht. Wenn man die Doppel-Null von den Walzen entfernt, sinkt der Hausvorteil auf respektable 2,7 %.

    Der Hausvorteil ist jedoch immer noch nicht so niedrig wie beim französischen Roulette, da es keine „La Partage“ oder „En Prison“-Regeln gibt, die dem Spieler noch weiter helfen.

  • Französisches Roulette

  • Dieses Spiel mag für neue Spieler aufgrund der französischen Begriffe etwas abschreckend wirken, aber Sie sollten durchhalten. Es ist die beste Form des Roulettes in Bezug auf Ihre Chancen, mit einem winzigen Hausvorteil von 1,35%.

    Dieser niedrige Hausvorteil ist darauf zurückzuführen, dass es keine Doppel-Null gibt und das Spiel mit „La Partage“ und „En Prison“-Regeln gespielt wird.

    La Partage:

    Die Spieler, die auf einen geraden Geldbetrag setzen, erhalten die Hälfte ihres Einsatzes zurück, wenn die Kugel auf der Null landet.

    En Prison:

    Die Hälfte des Einsatzes des Spielers auf dem Tisch wird für die nächste Wette liegen bleiben, anstatt an ihn zurückgegeben zu werden.

Tipps und Ratschläge zur Strategie

1. Verstehen Sie die Unterschiede zwischen den Roulette-Varianten

2. Beginnen Sie mit Außenwetten

Beispiele sind Wetten auf ungerade oder gerade, rot oder schwarz, 1-18 oder 19-46, Dutzendwetten oder Spaltenwetten. Die Auszahlungen sind zwar geringer, aber die Gewinnchancen sind viel höher.

3. Wenn Sie sich sicher fühlen, versuchen Sie es mit Kombinationswetten

Hier wird ein Einsatz auf 2, 3, 4, 5 oder 6 einzelne Zahlen gesetzt.

5. Kennen Sie die Quoten von Roulette

Jede Wette hat ihre eigene mögliche Auszahlung und Gewinnchance. In der Regel werden Außenwetten im Verhältnis 1:1 ausgezahlt, während Innenwetten eine Auszahlung von 6:1 bis hin zu 35:1 bieten.